Tipps für matschige Zeiten




4 Tipps für matschige Zeiten

 

Der Frühling nähert sich schon in großen Schritten und obwohl es gerade scheint, als wären wir im tiefsten Winter versunken (in Österreich zumindest), wird die warme Jahreszeit nicht lange auf sich warten lassen. Der Frost geht zurück, Schnee wird zu Matsch und Schlamm und die Wiesen werden wieder weicher.

 

In diesem Artikel möchten wir Ihnen vier kurze Tipps geben, die Ihnen das Leben Rund um Matsch und Schlamm mit Ihrem Pferd leichter machen können.

 

  1. Achten Sie auf die Beine:

 

Wir Menschen tragen bei wittrigen Bedingungen für gewöhnlich einfach Stiefel, um uns den Schmutz von den Fersen zu halten. Bei Pferden ist das natürlich nicht ganz so umsetzbar. Aber auch hier kann Abhilfe geschafft werden, mittels Gamaschen. Diese eignen sich hervorragend für die Anwendung bei nassen und schlammigen Umweltbedingungen, halten die Beine Ihres Pferdes trocken und können vor Schlammfieber schützen. Bei der Anwendung von Gamaschen ist es darüberhinaus wichtig, dass diese jeden Tag entfernt werden, das Pferd auf Verletzungen untersucht wird und die Gamaschen bei Möglichkeit gereinigt werden. Bleibt Ihr Pferd in der Nacht in der Box, waschen Sie die Gamaschen und lassen sie über Nacht trocknen.

 

  1. Pflegen Sie ihr Pferd täglich

 

Gerade bei schwierigen Umweltbedingungen ist Ihr Pferd größeren Herausforderungen gegenübergestellt. Verbringen Sie täglich bewusst Zeit mit Ihrem Pferd und pflegen Sie es. Dabei wird nicht nur Ihre Beziehung noch stärker, sondern Sie können auch Veränderungen im Verhalten früher erkennen und so Krankheiten und Verletzungen frühzeitig behandeln.

 

  1. Die Stallzugänge

 

Oft kann es auch hilfreich sein, die Zugänge zu Stall mit alten oder übriggebliebenen Gummimatten auszulegen. Dies erleichtert den Übergang und gibt Ihrem Pferd mehr Bodenhaftung, vor allem wenn Nässe und Matsch den Boden rutschig machen.

 

  1. Verhindern Sie Schlammfieber

 

Verhindern Sie um jeden Preis Schlammfieber. Hierfür gibt es Schutzcremen und auch die oben angesprochenen Gamaschen sowie das regelmäßige Säubern können es verhindern. Ist Ihr Pferd ohnehin anfällig, sollten Sie sich ernsthaft überlegen, es bei nassen Bedingungen überhaupt ins Freie zu lassen. Sollte es trotz Vorkehrungen auftreten, konsultieren Sie einen Tierarzt.

 

Wir wünschen Ihnen einzigartige Ausritte

Das ameco Stalleinstreu Team

 

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